2016 - Januar
Unsere Reise nutzen wir auch, um das Land besser kennen zu lernen. Unser Fahrer und Freund Joao holt uns vom Hotel ab.
2016 - Januar
Hier kaufen wir Verpflegung: Der provisorische Zentralmarkt von Bissau.
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Die Auswahl kann sich sehen lassen: jede Menge Gemüse, Obst und natürlich Nüsse, die Spezialität des Landes.
2016 - Januar
Auf unserem Weg passieren wir die wichtigsten Gebäude des Staates. Gerade wiederhergestellt: der alte Palast des Präsidenten.
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Die meisten Gebäude des Staates sind nach dem Bürgerkrieg erst in den letzten Jahren neu errichtet worden: Das Parlament …
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… das noch nicht bezugsfertige Justizministerium …
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... und der Sitz der Regierung.
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Hat auch schon mal bessere Zeiten erlebt: der Hafen von Bissau.
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Das Tor zu unserer Schule: Heute fahren wir nur daran vorbei.
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Ein Kunststück, das hier jeder kann.
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Sind auf dem Lande besser als in der Stadt: unser Freund Carlos macht bei Bananen keine Kompromisse.
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Im Nachbarstädtchen Quinhamel besuchen wir das Gymnasium. In den öffentlichen Schulen fehlt es an fast allem.
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An einem der vielen Meeresarme, die weit ins Land hinein reichen, transportieren Männer Sand und Baumaterial in ihren Einbäumen.
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Dahinter ist irgendwo ein Haus. Der Zaun dient zum Schutz des Gartens vor Vieh, das überall frei herum läuft.
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Gute Straßen sind die Ausnahme. Meist geht es über bucklige Pisten.
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Heute unser Ziel: die alte Stadt Cacheu. Vor fünfhundert Jahren bauten Portugiesen hier einen ersten Stützpunkt für den Sklavenhandel.
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Menschenleer. Früher war der Vorplatz des Hafens ein Ort zum Promenieren.
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Von hier aus verließen die Schiffe der Sklavenhändler das Festland.
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Bungalows für Touristen. Doch die lassen sich seit dem letzten Bürgerkrieg nicht mehr blicken.
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Auf der Rückfahrt kaufen wir in unserem Dorf Ilondé noch ein paar Fische für das Abendessen.
2016 - Januar
Daran haben wir uns längst gewöhnt: Taxis und die beliebten Kleinbusse stauen sich auf der Hauptstrasse. Die Abgase verdunkeln den eigentlich blauen Himmel. Smog ist Alltag in Bissau.